KUNSTAUSSTELLUNG

No pasaran! – Die Reaktionäre werden nicht durchkommen!
Unsere Kunst für eine friedliche und solidarische Gesellschaft.

anlässlich der

XXII. Internationalen Rosa-Luxemburg-Konferenz
am 14.01.2017 im Mercure Hotel MOA Berlin
Stephanstr. 41, 10559 Berlin.

Zum vierten Mal in Folge hatte die GRUPPE TENDENZEN BERLIN gemeinsam mit der „jungen Welt” Bildende Künstler zur Beteiligung an der Kunstausstellung anlässlich der XXII. Inter­nationalen Rosa-Luxemburg-Konferenz aufgerufen. Das Echo war wieder enorm. Schließlich konnten nach einer - nicht leichten - gemeinsamen Auswahl die ca. 40 wirkungsvollsten themen­bezogenen Werke von 20 Kollegen ausgestellt werden, unter ihnen einige Preis­trägerInnen nationaler und internationaler Wettbewerbe.

Zum vierten Mal in Folge hatte die GRUPPE TENDENZEN BERLIN gemeinsam mit der „jungen Welt” Bildende Künstler zur Beteiligung an der Kunstausstellung anlässlich der XXII. Inter­nationalen Rosa-Luxemburg-Konferenz aufgerufen. Das Echo war wieder enorm. Schließlich konnten nach einer - nicht leichten - gemeinsamen Auswahl die ca. 40 wirkungsvollsten themen­bezogenen Werke von 20 Kollegen ausgestellt werden, unter ihnen einige Preis­trägerInnen nationaler und internationaler Wettbewerbe.

Obwohl die technischen Bedingungen am neuen Ausstellungsort nicht optimal waren, regte die vielschichtige Umsetzung des vorgegebenen Themas dennoch die ca. 2800 Besucher der Konferenz zu interessanten Diskussionen an. Ob Hobbymaler oder Studierter – das einzigartige Ambiente dieser Kunstausstellung wurde von Einigen bereits wiederholt genutzt, um einen Kontrapunkt zur kommerziellen Kunstindustrie zu setzen.

Immer wieder werden wir mit der Frage konfrontiert, ob sich eigentlich jeder an dieser Kunst­ausstellung beteiligen kann. Einige halten sich für talentlos oder sie haben Bedenken, sie würden den Qualitätsanforderungen nicht genügen. Sicherlich entsprachen auch bei der diesjährigen Ausstellung nicht alle Pinselstriche und Perspektiven der professionellen Schullehre. Wir haben jedoch eine viel wichtigere, eine gesellschaftspolitische Perspektive. Der Maler und Graphiker Wolfram Schubert äußerte dazu unlängst, „dass Kunst sich selbst nutzlos macht, wenn sie den Menschen nicht hilft, menschlicher zu werden”.

In unserer Online-Galerie sind alle ausgestellten Werke noch einmal zu sehen. Bei Interesse am Erwerb eines der Werke stellen wir gerne den Kontakt zum Künstler her.

Impressionen